terahertz.NRW

THz-Systeme und ihre Anwendungen werden seit mehr als 20 Jahren intensiv erforscht. Hierbei konnten die Vorteile dieser heutzutage noch sperrigen nicht-tragbaren THz-Geräte vielfach demonstriert werden. Die miniaturisierte THz-Technologie hat daher Sprunginnovationscharakter mit einem hohen Potenzial zum Technologietransfer und zu neuen Ausgründungen. Ziel des Netzwerkes ist es, dieses technologische Potenzial weiter zu heben und mit exzellenter Forschung die absehbare internationale Innovationswelle anzuführen. Bisherige THz-Technologien beruhen auf klassischen Ansätzen, bei denen Schaltungen diskret oder in Splitblock-Technik aufgebaut werden, und stoßen oberhalb von 100 GHz an ihre Grenzen. Die kleineren Wellenlängen stellen höhere Anforderungen an die Fertigungstoleranzen und die Technologien werden somit immer aufwendiger. Hier setzt terahertz.NRW an und führt die Partner der universitären und außeruniversitären Einrichtungen auf dem Gebiet der THz-Forschung noch enger zusammen. Der schnelle Transfer der Ergebnisse aus der grundlagenorientierten Forschung in konkrete Anwendungen ist dabei eines der wesentlichen Ziele des Netzwerkes.

Part­ner
Fraunhofer FHR, Ruhr-Universität Bochum (12 Lehrstühle aus 4 Fakultäten), Universität Wuppertal, Universität Duisburg-Essen, Fraunhofer IMS

För­der­ge­ber
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW

Web­sei­te
https://www.terahertz.nrw/

An­sprech­part­ner
Olga Krylova

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