Neuer Film zeigt, wie sich die Terahertz-Lücke schließen soll

Erstellt von Meike Drießen | |   HFS

Die neuesten Entwicklungen der Halbleitertechnologie erlauben die praktische Nutzung von Terahertzwellen. Wie das geht, erklärt ein Film.

Terahertz-Wellen haben verschiedene Vorteile, ließen sich aber bislang nicht in der Praxis nutzen. Ein interdisziplinäres Forschungsnetzwerk in Nordrhein-Westfalen hat sich zusammengeschlossen, um die Lücke zu schließen. Ein Film veranschaulicht die Arbeit.

Zum RUB-News-Portal: https://news.rub.de/wissenschaft/2024-11-08-film-wie-sich-die-terahertz-luecke-schliessen-soll

 


Das Netzwerk in Nordrhein-Westfalen für exzellente Terahertz-Forschung

Das Netzwerk terahertz.NRW unter Koordination des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik in Wachtberg wird seit 2022 gefördert. Neben der Ruhr-Universität Bochum sind das Fraunhofer Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme sowie die Universitäten Duisburg-Essen und Wuppertal beteiligt und werden mit 18 Millionen Euro vom Land unterstützt. Der Kristallisationspunkt des Netzwerkes bildet der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Sonderforschungsbereich MARIE sowie die bisherige Zusammenarbeit in einem der vier 6G-Forschungs-Hubs, mit denen die Bundesregierung anwendungsnahe Forschung im Bereich der 6G-Technologie fördert.

Beteiligte Personen aus unserer Fakultät:
Prof. Dr. Nils Pohl
Prof. Dr. Aydin Sezgin
Prof. Dr. Ilona Rolfes
Prof. Dr. Thomas Musch
Prof. Dr. Clara Saraceno
Prof. Dr. Georg Schmitz
Prof. Dr. Martin Hofmann
Prof. Dr. Martin Hoffmann
Dr. Carsten Brenner

Postanschrift

Ruhr-Universität Bochum
Fa­kul­tät für Elek­tro­tech­nik und In­for­ma­ti­ons­tech­nik
Uni­ver­si­täts­stra­ße 150
Post­fach ID 11
D-44801 Bo­chum

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