Verfahren zur Atomwaffenkontrolle

Erstellt von Lara Kris­tin Zei­tel | |   Aktuelle Meldungen

In Sa­chen IT-Si­cher­heit stellt die Atom­waf­fen­kon­trol­le aus wis­sen­schaft­li­cher Sicht eine ma­xi­ma­le Her­aus­for­de­rung dar:

Po­ten­zi­el­le An­grei­fer sind in die­sem Fall nicht klei­ne­re Grup­pen von Ha­ckern, son­dern ganze Staa­ten. Mit neu­ar­ti­gen Ver­fah­ren sol­len Atom­waf­fen­ein­sät­ze nun kon­trol­liert wer­den kön­nen. Ein in­ter­na­tio­na­les IT-For­scher­team aus Bo­chum, Prin­ce­ton und Har­vard hat eine Tech­nik ent­wi­ckelt, mit der sich Ver­än­de­run­gen in Atom­waf­fen­la­gern be­ob­ach­ten las­sen, ohne dass dabei ge­hei­me In­for­ma­tio­nen über die Waf­fen preis­ge­ge­ben wer­den. In dem in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Pro­jekt ko­ope­rie­ren Mit­glie­der des Bo­chu­mer Horst-Görtz-In­sti­tuts für IT-Si­cher­heit (HGI) eng mit ame­ri­ka­ni­schen Kol­le­gen von der Prin­ce­ton Uni­ver­si­ty und der Har­vard Uni­ver­si­ty. Mehr dazu im RU­BIN-Heft und unter http://​news.​rub.​de/​presseinformationen/​wissenschaft/​2018-04-18-it-sicherheit-neuartiges-verfahren-zur-atomwaffenkontrolle.

Imagebild Fakultät ETIT (© Fakultät ETIT/Archiv/Zeitel)
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