Potenzielle Angreifer sind in diesem Fall nicht kleinere Gruppen von Hackern, sondern ganze Staaten. Mit neuartigen Verfahren sollen Atomwaffeneinsätze nun kontrolliert werden können. Ein internationales IT-Forscherteam aus Bochum, Princeton und Harvard hat eine Technik entwickelt, mit der sich Veränderungen in Atomwaffenlagern beobachten lassen, ohne dass dabei geheime Informationen über die Waffen preisgegeben werden. In dem interdisziplinären Projekt kooperieren Mitglieder des Bochumer Horst-Görtz-Instituts für IT-Sicherheit (HGI) eng mit amerikanischen Kollegen von der Princeton University und der Harvard University. Mehr dazu im RUBIN-Heft und unter http://news.rub.de/presseinformationen/wissenschaft/2018-04-18-it-sicherheit-neuartiges-verfahren-zur-atomwaffenkontrolle.