Für die Universitäten im Ruhrgebiet, das Land und die Stadt eine grandiose Nachricht. Oberbürgermeister Thomas Eiskirch, der sich bereits sehr früh für die Ansiedlung des Instituts einsetzte, jubelte geradezu: „Mit der Ansiedlung eines neuen Max-Planck-Instituts wird auf vorhandene Exzellenzen aufgebaut und Bochum zur Hauptstadt der IT-Security." Das neue Institut soll durch die Einrichtung weiterer neuer Lehrstühle an den Universitäten Bochum und Dortmund begleitet werden. Im vollständigen Ausbau werden 200 bis 250 international anerkannte Wissenschaftler dort tätig sein und zahlreiche Nachwuchsforscher anziehen. Mit sechs Direktoren und 18 Nachwuchsforschergruppen wird das Institut außergewöhnlich gut ausgestattet. Als Standorte für die Forschungseinrichtung sind der Campus der Ruhr-Universität Bochum oder das ehemalige Opel-Gelände nahe der Autobahn A40 im Gespräch. Die Landesregierung will den Aufbau des Max-Planck-Instituts bereits 2019 allein mit 30 Millionen Euro fördern. Den gesamten Artikel zum MPI finden Sie unter https://www.waz.de/politik/was-die-gruendung-des-max-planck-instituts-in-bochum-bedeutet-id215861585.html.