Gerade junge Startups werden dann zu leichter Beute. Die Gefahr: „Hacker könnten zum Beispiel das Geschäftsmodell kopieren, Teile der Software klauen oder das Start-up mit den Daten erpressen“, erklärt Christof Paar vom Lehrstuhl Eingebettete Sicherheit der Ruhr-Universität Bochum. Um derartige Angriffe zu vermeiden, nutzen immer mehr Unternehmen "White Hats" (gute Hacker). Warum gerade Startups anfängliche Hilfe in puncto Sicherheitsfragen in Anspruch nehmen sollten, lesen Sie unter https://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article174603815/Ausgerechnet-Start-ups-sind-leicht-zu-hacken.html.