Leicht zu hacken: Startups und ihre Sicherheitslücken

Erstellt von Lara Kris­tin Zei­tel | |   Aktuelle Meldungen

IT-Ha­cker­an­grif­fe wer­den von neuen Un­ter­neh­men häu­fig un­ter­schätzt.

Ge­ra­de junge Star­tups wer­den dann zu leich­ter Beute. Die Ge­fahr: „Ha­cker könn­ten zum Bei­spiel das Ge­schäfts­mo­dell ko­pie­ren, Teile der Soft­ware klau­en oder das Start-up mit den Daten er­pres­sen“, er­klärt Chris­tof Paar vom Lehr­stuhl Ein­ge­bet­te­te Si­cher­heit der Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum. Um der­ar­ti­ge An­grif­fe zu ver­mei­den, nut­zen immer mehr Un­ter­neh­men "White Hats" (gute Ha­cker). Warum ge­ra­de Star­tups an­fäng­li­che Hilfe in punc­to Si­cher­heits­fra­gen in An­spruch neh­men soll­ten, lesen Sie unter https://​www.​welt.​de/​print/​die_​welt/​wirtschaft/​article174603815/​Ausgerechnet-Start-ups-sind-leicht-zu-hacken.​html.

Imagebild Fakultät ETIT (© Fakultät ETIT/Archiv/Zeitel)
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