Das Problem: Wenn Angreifer von einem der Dienste Zugangsdaten stehlen, können sie mit den erbeuteten Kombinationen aus E-Mail-Adressen und Passwörtern auch bei vielen anderen Anbietern versuchen, sich einzuloggen. "Große Dienste wie Facebook oder Google kaufen auf dem Schwarzmarkt solche gestohlenen Zugangsdaten, um ihre eigenen Nutzer zu schützen", erzählt Maximilian Golla, Doktorand in der Arbeitsgruppe Mobile Security am Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit. Die Dienste überprüfen, ob bei ihnen selbst die gleichen Zugangsdaten eingetragen sind, die sie auf dem Schwarzmarkt erworben haben, und warnen ihre Nutzer. Mehr dazu auf der RUB-News-Seite unter https://news.rub.de/wissenschaft/2019-01-14-it-sicherheit-wie-man-internetnutzer-dazu-bringt-ihr-passwort-zu-aendern. (Foto: RUB/Kramer)
Wie man Internetnutzer dazu bringt, ihr Passwort zu ändern
Erstellt von Lara Kristin Zeitel |
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