Sicherheitslücken in Internetprotokoll identifiziert

Erstellt von Lara Kris­tin Zei­tel | |   Aktuelle Meldungen

For­scher der RUB haben ge­mein­sam mit pol­ni­schen Kol­le­gen Si­cher­heits­lü­cken im In­ter­net­pro­to­koll „IPsec“ ent­deckt.

Das Pro­to­koll soll mit Ver­schlüs­se­lungs- und Au­then­ti­fi­zie­rungs­me­cha­nis­men einen si­che­ren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ab­lauf über öf­fent­lich zu­gäng­li­che be­zie­hungs­wei­se un­si­che­re Netze wie das In­ter­net er­mög­li­chen. Diese Form der Kom­mu­ni­ka­ti­on ist mit­un­ter für Un­ter­neh­men von Be­deu­tung, deren Mit­ar­bei­ter etwa im Au­ßen­dienst oder am Heim­ar­beits­platz ar­bei­ten und den­noch auf Un­ter­neh­mens­res­sour­cen zu­grei­fen müs­sen. Die For­schungs­er­geb­nis­se ver­öf­fent­lich­ten Den­nis Felsch, Mar­tin Gro­the und Prof. Dr. Jörg Schwenk vom Lehr­stuhl für Netz- und Da­ten­si­cher­heit der RUB sowie Adam Czu­bak und Mar­cin Szy­ma­n­ek von der Uni­ver­si­tät Opole am 16. Au­gust auf der re­nom­mier­ten Use­nix-Se­cu­ri­ty-Kon­fe­renz.

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