Metropole Ruhr zieht wissenschaftliche Fachkräfte an

Erstellt von Lara Kris­tin Zei­tel | |   Aktuelle Meldungen

Die Me­tro­po­le Ruhr zählt zu den dich­tes­ten For­schungs­land­schaf­ten in Eu­ro­pa.

„Die Men­schen hier sind Ma­cher und sehr auf­ge­schlos­sen ge­gen­über Ver­än­de­run­gen. Das ist sehr gut für die For­schung“, meint Prof. Dr. Clara Sa­ra­ce­no vom Lehr­stuhl Pho­to­nics and Ul­tra­f­ast Laser Sci­ence. Unter der Ru­brik "Ar­bei­ten" ver­öf­fent­lich­te die Me­tro­po­le Ruhr kürz­lich einen Ar­ti­kel über die junge Wis­sen­schaft­le­rin der Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum. "Clara Sa­ra­ce­no ist ein 'po­ly­glot­ter High Po­ten­ti­al' ganz nach dem Ge­schmack vie­ler Ar­beit­ge­ber: In Ar­gen­ti­ni­en ge­bo­ren, in Frank­reich stu­diert, in der Schweiz den Dok­tor­ti­tel er­wor­ben, im Si­li­con Val­ley ge­ar­bei­tet. Heute lebt und forscht sie in Bo­chum – und hier will sie blei­ben", schreibt die Me­tro­po­le Ruhr. "Frisch pro­mo­viert ist die 34-jäh­ri­ge Wis­sen­schaft­le­rin 2016 zum For­schen in die Me­tro­po­le Ruhr ge­zo­gen – mit­samt ihrer Fa­mi­lie." Den gan­zen Be­richt zur in­ter­na­tio­na­len Kar­rie­re von Clara Sa­ra­ce­no und ihrer per­sön­li­chen Ver­ein­bar­keit von Beruf und Fa­mi­lie lesen Sie unter http://​www.​metropole.​ruhr/​arbeiten/​karriere-fachkraefte/​.

Imagebild Fakultät ETIT (© Fakultät ETIT/Archiv/Zeitel)
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