Aber wer welche Knöpfe drücken können soll, ist bislang wenig durchdacht. „Am PC oder am Handy sind wir gewohnt, einen einzigen Nutzer zu haben. Im Eigenheim gibt es viele Nutzerinnen und Nutzer, die viele Geräte manchmal sogar gleichzeitig kontrollieren“, sagt Maximilian Golla vom Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit der RUB. Diese Realität bilden die Systeme derzeit aber noch nicht ab. In der Bochumer Arbeitsgruppe Mobile Security, die Prof. Dr. Markus Dürmuth leitet, beschäftigt sich Golla damit, wie die Zugriffskontrolle für internetverbundene Haushaltsgeräte bestenfalls aussehen müsste. Den gesamten Artikel zum Thema "Mehr Regeln für den intelligenten Haushalt" finden Sie auf der RUB-News-Seite unter http://news.rub.de/wissenschaft/2018-10-24-themenwoche-digital-total-mehr-regeln-fuer-den-intelligenten-haushalt. (Foto: Roberto Schirdewahn)