Intelligenter Haushalt fordert mehr Regeln

Erstellt von Lara Kris­tin Zei­tel | |   Aktuelle Meldungen

Licht aus, Tür auf, On­line-Be­stel­lung raus – im ver­netz­ten Ei­gen­heim geht alles per Sprach­steue­rung oder Smart­pho­ne-Knopf­druck.

Aber wer wel­che Knöp­fe drü­cken kön­nen soll, ist bis­lang wenig durch­dacht. „Am PC oder am Handy sind wir ge­wohnt, einen ein­zi­gen Nut­zer zu haben. Im Ei­gen­heim gibt es viele Nut­ze­rin­nen und Nut­zer, die viele Ge­rä­te manch­mal sogar gleich­zei­tig kon­trol­lie­ren“, sagt Ma­xi­mi­li­an Golla vom Horst-Görtz-In­sti­tut für IT-Si­cher­heit der RUB. Diese Rea­li­tät bil­den die Sys­te­me der­zeit aber noch nicht ab. In der Bo­chu­mer Ar­beits­grup­pe Mo­bi­le Se­cu­ri­ty, die Prof. Dr. Mar­kus Dür­muth lei­tet, be­schäf­tigt sich Golla damit, wie die Zu­griffs­kon­trol­le für in­ter­net­ver­bun­de­ne Haus­halts­ge­rä­te bes­ten­falls aus­se­hen müss­te. Den ge­sam­ten Ar­ti­kel zum Thema "Mehr Re­geln für den in­tel­li­gen­ten Haus­halt" fin­den Sie auf der RUB-News-Sei­te unter http://​news.​rub.​de/​wissenschaft/​2018-10-24-themenwoche-digital-total-mehr-regeln-fuer-den-intelligenten-haushalt. (Foto: Ro­ber­to Schir­de­wahn)

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