das BMBF hat knapp 4 Mio. Euro aus dem Programm „Forschungslabore Mikroelektronik“ für den Aufbau einer Clusteranlage bewilligt, die die Abscheidung und Strukturierung neuartiger, zweidimensionaler Materialien für die Mikroelektronik und für Elektroniksysteme erlauben wird. Die Anlage wird von Prof. Anjana Devi (AG Chemie Anorganischer Materialien), Prof. Peter Awakowicz und Dr. Julian Schulze (Lehrstuhl für Allgemeine Elektrotechnik und Plasmatechnik) sowie Dr. Claudia Bock und Prof. Martin Hoffmann (Lehrstuhl für Mikrosystemtechnik, Koordination) gemeinsam beantragt, spezifiziert, beschafft und betrieben. Der Reinraum des Lehrstuhls bietet ideale Voraussetzungen, um dieses bislang einzigartige Großgerät, das mehrere Beschichtungs- und Strukturierungsverfahren in einer Vakuumanlage integriert, aufzubauen. Zukünftig stehen dort auch alle weiteren Technologien zur Verfügung, die für die Bearbeitung von Wafern bis 200 mm benötigt werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.elektronikforschung.de/projekte/forlab-pict2des und in Kürze hier auf unserer Fakultätswebsite.