Im Zentrum der neuen Förderperiode stehen die stärkere Kopplung von Plasmaforschung mit katalytischen, elektrochemischen und biokatalytischen Prozessen sowie die Entwicklung erster Prototypen, die erneuerbare Energie in chemische Energieträger umwandeln sollen. Ergänzend wird die Modellierung erweitert, um Plasmatechnologien vom Labor in die Anwendung zu führen.
„Wir freuen uns sehr über die erneute Förderung der Bochumer Plasmaforschung, die hier seit vielen Jahrzehnten auf internationalem Niveau betrieben wird“, sagt Prof. Dr. Martin Paul, Rektor der Ruhr-Universität Bochum, in der offiziellen Pressemitteilung der Fakultät für Physik und Astronomie.
Neben der Ruhr-Universität Bochum sind Forschende der Universität Ulm und des Fritz-Haber-Instituts beteiligt. Der SFB führt das Fachwissen aus verschiedenen Forschungsbereichen zusammen, darunter Plasmaphysik, Oberflächenphysik, Chemie, Biotechnologie und Ingenieurwesen.
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