An der Forschergruppe beteiligt sind neben Dr.-Ing. Thomas Mussenbrock (Theoretische Elektrotechnik) und Dr.-Ing. Karlheinz Ochs (Digitale Kommunikationssysteme) von der RUB, Forscher der TU Hamburg-Harburg, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und des Helmholtz-Instituts Ulm. Ziel ist die technische Nachbildung von Lern- und Gedächtnisprozessen des menschlichen Gehirns.
Mit neuartigen Bauteilen wollen Forscher der RUB, der TU Hamburg-Harburg, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und des Helmholtz-Instituts Ulm Lern- und Gedächtnisprozesse des menschlichen Gehirns technisch nachbilden. „Ich bin mir sicher, dass es uns durch die hier beabsichtigte enge und fachübergreifende Zusammenarbeit zwischen Neurologen, Systemtheoretikern sowie der Materialwissenschaft und Nanoelektronik gelingen wird, neurobiologische Schaltungsprinzpien in technische Systeme zu übertragen“, sagt Dr. Thomas Mussenbrock (Theoretische Elektrotechnik), der ebenso wie Dr. Karlheinz Ochs (Digitale Kommunikationssysteme) am FOR 2093 beteiligt ist. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Verbundprojekt in den kommenden drei Jahren mit zwei Millionen Euro. RUB-Presseinfo lesen