Completed Projects

SeeYOU

SEN­SOR­SYS­TEM ZUR SI­CHE­REN ER­KEN­NUNG VON FUSS­GÄN­GERN UND RAD­FAH­RERN IM AU­TO­NO­MEN FAHR­ZEUG­VER­KEHR

Eine ent­schei­den­de Her­aus­for­de­rung zur er­folg­rei­chen Ein­füh­rung des au­to­no­men Fah­rens in den Stra­ßen­ver­kehr ist die si­che­re Er­ken­nung von Fuß­gän­gern und Rad­fah­rern. Heu­ti­ge, von Fahr­rä­dern be­kann­te op­tisch wir­ken­de pas­si­ve Re­flek­to­ren sind nutz­los bei Ta­ges­licht, ver­sa­gen bei Nebel und än­dern das Klei­dungs­de­sign. Ak­ti­ve Warn­sen­der be­nö­ti­gen hin­ge­gen schwer in Klei­dung zu in­te­grie­ren­de Bat­te­ri­en, die auch voll­stän­dig aus­fal­len kön­nen.

Zen­tra­les Ziel von SeeY­OU ist daher die Ent­wick­lung eines auf pas­si­ven und damit bat­te­rie­lo­sen Re­flek­to­ren ba­sie­ren­den neu­ar­ti­gen RA­DAR-Sys­tems (RAdio De­tec­tion And Ran­ging), wel­ches Fuß­gän­ger und Fahr­rad­fah­rer durch au­to­no­me Fahr­zeu­ge zu­ver­läs­sig er­kennt und von­ein­an­der und auch von sons­ti­gen Ob­jek­ten bzw. Hin­der­nis­sen si­cher un­ter­schei­det.

Part­ner
ID4us GmbH, Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum (Lehr­stuhl für In­te­grier­te Sys­te­me), Uni­ver­si­tät Du­is­burg-Es­sen (Fach­ge­biet Na­no­st­ruk­tur­tech­nik)

För­der­ge­ber
BMBF VDI VDE-IT

Web­sei­te
https://​www.​elektronikforschung.​de/​projekte/​seeyou

An­sprech­part­ner
To­bi­as Braun, Jan Schöp­fel


RadarSight

Website des Projekts: https://radarsight.nrw

Die Orientierung in unbekannten Umgebungen stellt nach wie vor eine große Herausforderung für Blinde und Sehbehinderte dar, vor allem dann, wenn diese Umgebungen variablen und dynamischen Einflüssen unterliegen und sich täglich ändern können. Dies schränkt nicht nur die Mobilität, sondern auch die Selbstständigkeit der Betroffenen signifikant ein. Verfügbare Hilfsmittel, wie der bewährte Langstock, bieten zumeist nur eine eingeschränkte Erfassung der Umgebung. Vor allem Ziele auf Brust- oder Kopfhöhe können zu gefährlichen Situationen führen.

Ziel des Projektes RadarSight ist die Entwicklung eines neuartigen, auf Radartechnologie basierenden Hilfsmittels mit dem Namen the Torch. Das handgetragene Hilfsmittel soll es den Blinden und Sehbehinderten ermöglichen, ihre gesamte Umgebung präzise zu erfassen und mittels eines akustischen und haptischen Feedbacks wahrzunehmen. Das Hauptaugenmerk liegt auf einer möglichst intuitiven Verwendung und Interpretation der Umgebung. Durch verschiedene Betriebsmodi soll das System in fast allen Situationen Verwendung finden und dadurch den Alltag von Blinden und Sehbehinderten nachhaltig bereichern.

För­der­ge­ber
EFRE.​NRW START-UP Transfer.​NRW
 
An­sprech­part­ner
Pa­trick Kwiat­kow­ski, Alex­an­der Orth, Marc Hamme


RehaToGo

Die qua­li­ta­ti­ve und quan­ti­ta­ti­ve Be­ur­tei­lung der mensch­li­chen Mo­to­rik ist in der Me­di­zin un­er­läss­lich, um u.a. Pa­tho­lo­gi­en zu er­ken­nen, mög­li­che The­ra­pi­en prä­zi­se zu pla­nen, Hilfs­mit­tel ge­eig­net aus­zu­wäh­len sowie den Ge­sun­dungs­pro­zess ef­fi­zi­ent zu be­glei­ten. Wäh­rend in füh­ren­den Be­hand­lungs­zen­tren die Gang­ana­ly­se als ob­jek­ti­ves Mes­sin­stru­ment zur Eva­lua­ti­on und kli­ni­schen Be­wer­tung der Fort­be­we­gung be­reits er­folg­reich ein­ge­setzt wird, ist diese Tech­no­lo­gie für die meis­ten sta­tio­nä­ren Ein­rich­tun­gen und Pra­xen un­er­schwing­lich und deren Ein­satz bis­lang räum­lich an ein ent­spre­chend aus­ge­stat­te­tes Gang­la­bor ge­bun­den. Ver­lässt der Pa­ti­ent eine Be­hand­lungs­ein­rich­tung, wird er für den Be­hand­ler „un­sicht­bar“. Mit dem Pro­jekt Re­ha­To­Go soll erst­ma­lig er­mög­licht wer­den, dass Pa­ti­en­ten kom­ple­xe mo­to­ri­sche Mess­mög­lich­kei­ten ins häus­li­che Um­feld mit­neh­men und so­wohl im un­mit­tel­ba­ren Feed­back als auch in te­le­me­di­zi­ni­scher Rück­kopp­lung mit den Be­hand­lern am­bu­lant Übungs­be­hand­lun­gen durch­füh­ren.

In dem Pro­jekt sol­len völ­lig neue Tech­no­lo­gie der Be­we­gungs­mes­sung der Ex­tre­mi­tä­ten mit­tels RFID -Fun­ke­ti­ket­ten (so­ge­nann­te „Tags“) ent­wi­ckelt und in die All­tags­klei­dun­gen in­te­griert wer­den. Mit­tels mi­ni­a­tu­ri­sier­ter Le­se­ge­rä­te kön­nen die In­for­ma­tio­nen auf­ge­zeich­net und ver­ar­bei­tet wer­den.

Part­ner
ID4us GmbH, Uni­ver­si­tät Du­is­burg-Es­sen, Fraun­ho­fer FHR, Unyt GmbH & Co. KG, Hein­rich-Hei­ne Uni­ver­si­tät, Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Essen, Uni­ver­si­tät Pa­der­born, Lut­ter­mann GmbH, Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum (Lehr­stuhl für In­te­grier­te Sys­te­me)

För­der­ge­ber
Leit­markt­agen­tur Gesundheit.​NRW
 
An­sprech­part­ner
Alex­an­der Orth, Pa­trick Kwiat­kow­ski


ASRA

AD­AP­TI­VE RE­GE­LUNG VON STAHL­BÄN­DERN IN WARM­WALZ­STRA­SSEN AUF BASIS HOCH­PRÄ­ZI­SER RA­DAR­SI­GNAL­VER­AR­BEI­TUNGS­VER­FAH­REN

Im Pro­jekt­vor­ha­ben ASRA soll erst­mals ein Ra­dar­ver­fah­ren zur Kon­tour­mes­sung der Band­kan­te im Vor­ge­rüst einer Warm­walz­stra­ße ent­wi­ckelt wer­den. Hier­für wird ein hoch­auf­lö­sen­des, mo­du­la­res und voll­in­te­grier­tes mehr­ka­na­li­ges Ra­dar­sys­tem er­forscht, wel­ches eine ad­ap­ti­ve Echt­zeit­re­ge­lung der Wal­zen er­mög­licht.

Part­ner
IMS Mess­sys­te­me GmbH, Fraun­ho­fer FHR, SMS Group GmbH, Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum (Lehr­stuhl für In­te­grier­te Sys­te­me), IMST GmbH


DAST

DAST: DI­GI­TA­LES AB­BILD DES STE­RIL­GUT­KREIS­LAUFS MIT­TELS TRANS­PON­DER­TECH­NIK

Ste­ril­gü­ter wie OP-Be­steck sind ein wich­ti­ges Werk­zeug im Kran­ken­hau­s­all­tag. Vor ihrem Ein­satz bei einer Ope­ra­ti­on wer­den die Ste­ril­gü­ter pas­send zur OP sor­tiert und in me­tal­li­schen Sie­ben in den Ope­ra­ti­ons­raum trans­por­tiert. Auf­grund der gro­ßen An­zahl von ein­ge­setz­ten Ste­ril­gü­tern ist der lo­gis­ti­sche Auf­wand be­trächt­lich.

Um eine prä­zi­se Nach­ver­fol­gung der ein­ge­setz­ten Ste­ril­gü­ter zu er­mög­li­chen, wird im Pro­jekt DAST ein RFID-ba­sier­tes In­for­ma­ti­ons­sys­tem ent­wi­ckelt, das es er­mög­licht jedes in­di­vi­du­el­le Ste­ril­gut nach­zu­ver­fol­gen, sowie die kor­rek­te Be­stü­ckung der Siebe zu ge­währ­leis­ten. Der Lehr­stuhl für In­te­grier­te Sys­te­me ent­wi­ckelt dabei einen Trans­pon­der­chip, der an jedem ein­zel­nen Ste­ril­gut auf­ge­bracht wird und die­ses so mit einer elek­tro­nisch les­ba­ren ID aus­stat­tet.

Eine be­son­de­re Her­aus­for­de­rung ist dabei die Re­fle­xi­on durch die vie­len me­tal­li­schen Ge­gen­stän­de (OP-Be­steck, Siebe) in der Um­ge­bung des Trans­pon­der­chips. Um trotz der Re­fle­xio­nen ein zu­ver­läs­si­ges Aus­le­sen der Trans­pon­der­chips zu ge­währ­leis­ten, wird in DAST der bis­her nicht ge­nutz­te Fre­quenz­be­reich im 5,8 GHz Band ge­nutzt.

Part­ner
Smar­t­rac Spe­cial­ty GmbH, ID4us GmbH, Fraun­ho­fer IMS, Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum (Lehr­stuhl für In­te­grier­te Sys­te­me), IT4pro­cess GmbH, He­li­os Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Wup­per­tal, Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Köln, Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Essen

För­der­ge­ber
Leit­markt­agen­tur Gesundheit.​NRW
 
An­sprech­part­ner
Do­mi­nic Funke


FALKE

FLUG­SYS­TEM-AS­SIS­TIER­TE LEI­TUNG KOM­PLE­XER EIN­SATZ­LA­GEN

Die Vi­si­on des Pro­jekts ist eine teil­au­to­ma­ti­sier­te Sich­tung von Pa­ti­en­ten im Fall eines Mas­sen­an­falls von Ver­letz­ten (MANV) mit­tels kon­takt­lo­ser De­tek­ti­on der Vi­tal­pa­ra­me­ter an­hand ver­schie­de­ner Sen­so­ren, die an einem un­be­mann­ten Flug­sys­tem in­stal­liert sind. Die in­di­vi­du­el­len Sich­tungs­er­geb­nis­se der Pa­ti­en­ten wer­den dann an einen te­le­me­di­zi­nisch an­ge­bun­de­nen Lei­ten­den Not­arzt wei­ter­ge­lei­tet, der die Be­ur­tei­lung der Er­geb­nis­se vor­nimmt. Damit wird die zü­gi­ge Sich­tung und Prio­ri­sie­rung der not­wen­di­gen Ver­sor­gung, in punc­to Be­hand­lung und Trans­port in Kran­ken­häu­ser, un­ter­stützt. Der Lehr­stuhl bringt in die­ses Pro­jekt seine Ex­per­ti­se im Be­reich der kon­takt­lo­sen Vi­tal­pa­ra­me­ter­de­tek­ti­on mit­tels Radar ein.

Part­ner
Docs in Clouds GmbH, flyX­d­ri­ve GmbH, IMST GmbH, RWTH Aa­chen Uni­ver­si­ty (Lehr­stuhl für An­äs­the­sio­lo­gie, In­sti­tut für Flug­sys­tem­dy­na­mik), Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum (Lehr­stuhl für In­te­grier­te Sys­te­me)

För­der­ge­ber
KMU-in­no­va­tiv
 
Web­sei­te
https://pro­jekt-fal­ke.​org/​

An­sprech­part­ner
Jan Siska


HYPATIA

HYBRID PACKAGING TECHNOLOGY FOR INNOVATIVE 300 GHZ RADAR APPLICATIONS

The project HYPATIA aims at providing a robust electronic hetero-integrated high frequency technology with a wide range for industrial applications suited for the mass market. The core of the project lies in connecting the advantages of the substrate technology BiCMOS and mHEMT to realise an industrial-suited basis for high frequency sensors. This is done based on a silicon chip  which works with a large bandwidth in a frequency range of  300 GHz. Combined with an mHEMT circuit, the range qualitiy of the signal increase significantly through low-noise receiver circuits. They are will be provided to challenging applications in the industrial measuring technology. 

Part­ners
SI­KO­RA AG, In­fi­ne­on Tech­no­lo­gies AG, Fraun­ho­fer IAF, Fraun­ho­fer FHR, Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum (Chair for Integrated Systems), IMST GmbH


TA­RAN­TO

TOWARDS AD­VAN­CED BIC­MOS NA­NO­TECH­NO­LO­GY PLAT­FORMS FOR RF TO THZ AP­P­LI­CA­TI­ONS

It is TARANTO's goal to further expand the leading position of the European semiconductor industry in the SiGe BiCMOS technology and a solid industrial basis for the development of new products in the area of telecommunications as well as home and vehicle electronics. One of the main technical goals at TARANTO is to make the new performance level of SiGe HBT from earlier projects suitable for mass production. Another goal is to tailor the technologies to the scope mentioned above.  For this, TARANTO's partners will establish new characterisation methods for frequencies up to a few hundred GHz on the decive and circuit level. Additionally, the HBT compact model will be further developed to support future applications. 

Part­ners
34 part­ners in total. Co­or­di­na­tor: ST Micro­elec­tro­nics S. A.; German part­ners: In­fi­ne­on Tech­no­lo­gies AG, In­fi­ne­on Tech­no­lo­gies Dres­den GmbH, In­no­va­tions for High Per­for­mance (ihp GmbH), MICRAM Micro­elec­tro­nic GmbH, Al­ca­tel-Lu­cent Deutsch­land AG, Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum (Chair for Integrated Systems), RWTH Aa­chen Uni­ver­si­ty, Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Dres­den, Uni­ver­si­tät des Saar­lan­des, Uni­ver­si­tät Stutt­gart, Karls­ru­her In­sti­tut für Tech­no­lo­gie, Nokia So­lu­ti­ons and Net­works GmbH&Co KG, Ber­gi­sche Uni­ver­si­tät Wup­per­tal, Fried­rich-Alex­an­der-Uni­ver­si­tät Er­lan­gen Nürn­berg, Ka­threin-Wer­ke KG

Funding
EU ECSEL/BMBF

 


radar4FAD

UNIVERSAL RADAR MODULES FOR FULLY AUTOMATED DRIVING

Autonomous driving, especially in the urban environment, is the future of the car industry. A future vision that will be the reality in just a few years and will have a positive impact on our lives.  Ultimately, it comes down to one question: Will the German automotive and supply industry be able to drive this development and strengthen its global claim to technology and market leadership.

The project radar4FAD does its bit by securing the essential requirement for autonomous driving: the full robust envoronment recognition - always and under all boundary conditions. The radar system has to be permanently efficient, independent of the weather conditions, time of the day, traffic volume, and other influences. Over the course of the project, a flexible radar modular construction kit is to be built. The construction kit is to be cost efficient and thus suitable for large-scale production of all forms of radar applications in the area of highly automated driving. In the context of the project, the Chair of Integrated Systems researches integrate circuits for future radar modules selectively for extended modulation schemes like Or­tho­go­nal-Di­vi­si­on Code Mul­ti­plex (OFDM) and fast Chirp Sequences (CS).

Part­ners
Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum (Chair for Integrated Systems), In­fi­ne­on Tech­no­lo­gies AG, Ro­bert Bosch GmbH, Daim­ler AG, Karls­ru­he In­sti­tu­te of Tech­no­lo­gy, Fraun­ho­fer ENAS, Fraun­ho­fer FHR, In­no­va­tions for High Per­for­mance (ihp), Uni­ver­si­tät Ulm, Chem­nit­zer Werk­stoff­me­cha­nik GmbH, IMST GmbH


Radarmeter-3D

DEVELOPMENT OF A RADAR BASED SENSOR SYSTEM FOR AN ADAPTIVE COMPENSATION OF THE 3D POSITIONING ERROR OF INDUSTRIAL ROBOTS

It is the goal of the research project Radarmeter 3D to use industrial robots highly accurate while still being cost efficient. Industrial robots usually have a good relative positional accuracy. To accomplish a highly precise and absolute position accuracy, however, is a problem that has not been satisfactorily solved yet. Visual sensor methods for position control are sensitive to dust and moisture. Additionally, the sensors are either not precise, slow, and cheap, like camera based methods, or precise fast but also expensive, like laser based systems. 

In the project, a multi radar sensor system for a highly precise and three dimensional positioning is researched. The measuring system will be equipped with at least three radar sensors, which will measure the three dimensional position of the roboter in the romm dependent of the stationary reference targets. Additionally, a coupling with an environment simulation gives a priori information for a digital signal processing and target rendition. . The sensor is then able to compensate angular errors on the basis of the current measures. Thanks to the radar positioning sensor, such a industrial robot can be flexibly used in many areas, e.g. to measure and ensure the quality of components in industrial processes or to navigate mobile roboters. The project has been successfully registered with  Leit­markt­Agen­turN­RW and is funded in equal parts by the state NRW and the EU. 

 

Part­ners
IGA mbH, Kroh­ne In­no­va­ti­on GmbH, IBG Ro­bo­tro­nic GmbH, Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum (ESIT, EST, Chair for Integrated Systems), HÜB­NER GmbH & Co. KG, Eta­lon AG, Wil­helm Schrö­der GmbH, ISRA VI­SI­ON AG, LBBZ-NRW GmbH

Funding
Leit­markt­agen­tur Produktion.​NRW


RaVis-3D

DEVELOPMENT OF A NAVIGATIONAL AID FOR PEOPLE WITH VISUAL IMPAIRMENT

A navigation system for blind people and people with visual impairment was the goal of the research project RaVis-3D. With this new system. the user can perceive their environment acoustically - similar to the echolocation used by bats - so that even in foreign environment they can recognise how far away obstacles and walls are. The radar system scans the surroundings and converts the gained information into an acoustic sound pattern. Through this visualisation of their surroundings, the user is no longer dependent on the range of their white cane. RaVis 3D is a cooperation project within the European Funds for Regional Development. Besides the three chairs of electrical engineering of the Ruhr-University Bochum, several industrial partners are part of the funds. The project was successfully registered with LeitmarktAgenturNRW and is funded in equal parts by the state NRW and the EU. 

Part­ners
Kampmann Hör­sys­te­me GmbH, SNAP GmbH, Ruhr-Uni­ver­si­tät Bo­chum (ESIT, IKA, In­te­grated Systems), Drä­ger und Li­e­nert In­for­ma­ti­ons­ma­nage­ment GbR, Be­rufs­för­de­rungs­werk Halle (Saale), GN Hea­ring GmbH

Funding
Leit­markt­agen­tur LifeSciences.​NRW
 
Web­si­te
http://ra­vis-3d.​de/​

 


eMuCo

ICT-eMu­Co is a Eu­ropean pro­ject sup­por­ted under the Seventh Frame­work Pro­gram­me (7FP), which is co­or­di­na­ted by Ruhr-Uni­ver­si­tät-Bo­chum. The aim of the pro­ject is to de­ve­lop a plat­form for fu­ture mo­bi­le de­vices based on mul­ti-core ar­chi­tec­tu­re main­tai­ning a high fle­xi­bi­li­ty and sca­la­bi­li­ty in the sys­tem. This com­pri­ses the re­le­vant con­trol­ler ele­ment as well as the ope­ra­ting sys­tem and ap­p­li­ca­ti­on lay­ers.

 


EASY-C

The aim of the re­se­arch in EA­SY-C will be to de­ve­lop key tech­no­lo­gies for the next ge­ne­ra­ti­on of cel­lu­lar net­works (LTE and bey­ond). The­r­ein our in­sti­tu­te ex­plo­res sui­ta­ble pro­ces­sor plat­forms for the se­cond layer of the pro­to­col stack (MAC, RLC and PDCP) with a focus on con­cepts and mo­dels for hard­ware ac­ce­le­ra­ti­on.

 


EASY-A

The growing demand for wireless communication systems with transmission rates of multiple gigabits per second presents a great technological challenge. The only solution  is to increase the spectral efficiency of the transmission method or to explore the frequencies in the millimeter range, which is not used for mobile communications as of yet. On a system level, the Chair of Integrated Systems researches the realisation of a highly integrated 60 GHz communications system in a cost-efficient silicon technology. 

 


Impairments of Signal Integrity by RF

3GPP Long Term Evo­lu­ti­on (LTE) is the suc­ces­sor of UMTS. Using hig­her order mo­du­la­ti­ons and mul­ti­ple an­ten­nas (MIMO) a da­ta­ra­te up to 200 Mbit/s is achie­ved. LTE is the first cel­lu­lar stan­dard using Or­tho­go­nal Fre­quen­cy Di­vi­si­on Mul­ti­ple Ac­cess (OFDMA) which uti­li­zes more ef­fi­ci­ent­ly the fre­quen­cy spec­trum. In the ISIRF-pro­ject the im­pact of ana­log com­po­n­ents wi­t­hin the radio front­end on the si­gnal in­te­gri­ty is in­ves­ti­ga­ted and sui­ta­ble com­pen­sa­ti­on me­thods are de­ve­lo­ped.

 


60-GHZWPAN

BEY­OND GI­GA­BIT WIRE­LESS SYS­TEMS

The Wire­less Per­so­nal Area Net­work (WPAN) is the short dis­tan­ce pen­dant of the po­pu­lar wire­less local area net­work (WLAN). A broad­band com­mu­ni­ca­ti­on sys­tem at 60GHz pro­vi­des the ca­pa­bi­li­ty to rea­li­ze thousand fold hig­her data rates com­pa­red to WLAN. Thus, un­com­pres­sed video streams can be trans­mit­ted wire­less from note­book to the video pro­jec­tor and a wired con­nec­tion bet­ween (HD-) TV, DVD-play­er and Hi-Fi sys­tem can be omit­ted. The 60-GHz-WPAN-Pro­ject tar­gets the de­sign of ana­log RF buil­ding blocks and a re­cei­ve chain in a 65 nm di­gi­tal CMOS tech­no­lo­gy. More


Location based Services (LBS) integrated in IP Multimedia Subsystem (IMS)

Lo­ca­ti­on-ba­sed ser­vices (LBS) are a key per­va­si­ve com­pu­ting ap­p­li­ca­ti­on that could de­eply in­flu­ence the way peop­le use their mo­bi­le de­vices. Re­cent ad­van­ces in mo­bi­le pho­nes, GPS, and wire­less net­wor­king in­fra­struc­tu­res are ma­king it pos­si­ble to im­ple­ment and ope­ra­te lar­ge-sca­le LBS. In en­ab­ling LBS ap­p­li­ca­ti­ons to in­ter­ope­ra­te with the In­ter­net, using IP Mul­ti­me­dia Sub­sys­tem (IMS) which sup­ports all the exis­ting in­dus­tri­al stan­dards (e.g., GSM, UMTS, GPS, AGPS), pro­mi­ses car­riers and sub­scri­bers alike a suite of new lo­ca­ti­on ser­vices. The in­te­gra­ti­on of ad­van­ced LBS in IMS and the pos­si­ble ap­p­li­ca­ti­on of these ser­vices are sug­gested in this pro­ject.

 


Saw-less Frontend

In this project, research concerning the receive path in mobile communications is conducted. The challenge here lies especially to exchange the external steep SAW filters with electrical filters in the entry of the receive path. The electrical filter is especially low-noise and linear. 

 

 


Radar on Chip for Cars (ROCC)

The increasing traffic volume in the streets leads to a demand for new safety concepts in the motoring technology. According to studies dealing with automobile radar systems, about 88% of all collisions are affected positively by these systems. The project aims at realising cost-effective radar systems on highly integrated silicon chips for the next generation of automobile radar systems at 76-81 GHz. The Chair of Integrated Systems researches and develops integrated circuit components for the analog front end of these radar systems.

 

 

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