Diagnostische Bildgebungsverfahren sind wichtig für die nicht-invasive und sensitive Erkennung von krankhaften Gewebeveränderungen und Funktionsstörungen und das Monitoring von Therapieverläufen. Ihre Weiterentwicklung ist durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit (Ingenieurs- und Naturwissenschaften, Medizin) geprägt. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die Signal- und Bildverarbeitung, das maschinelles Lernen und die künstliche Intelligenz. Dies spiegelt sich in unseren Lehrveranstaltungen wider, wobei das vermittelte Wissen nicht nur speziell für die medizinische Bildgebung, sondern generell für die Signalverarbeitung in vielen technischen Bereichen relevant ist.