Der elektronische Würfel

Di­git­al­tech­nik kennt kei­nen Zu­fall

Das Prin­zip des elek­tro­ni­schen Wür­fels ist er­staun­lich ein­fach: Ein Di­gi­tal­zäh­ler zählt immer wie­der ganz schnell von eins bis sechs. Drückt man einen Schal­ter, stoppt der Zäh­ler. Die sie­ben Leucht­di­oden auf der Pla­ti­ne zei­gen jetzt eine Wür­fel­zahl an.

Der Zu­fall kommt ins Spiel, weil so schnell ge­zählt wird, dass ein Mensch den Schal­ter nicht ge­zielt bei einer be­stimm­ten Wür­fel­zahl be­tä­ti­gen kann. Ohne die­sen äu­ße­ren Ein­fluss wäre das Wür­feln üb­ri­gens nicht mög­lich, denn die Di­git­al­tech­nik an sich kennt kei­nen Zu­fall. Wäh­rend des Pro­jekts stel­len die Schü­le­rin­nen und Schü­lern ihren ei­ge­nen Wür­fel her und ler­nen, wie elek­tro­ni­sche Schal­tun­gen funk­tio­nie­ren.

Dauer
Die Ver­an­stal­tung dau­ert 180 Mi­nu­ten.

Alter
Das Pro­jekt ist für Schü­le­rin­nen und Schü­ler ab der 7. Klas­se ge­dacht.

Grup­pen­grö­ße
Das Pro­jekt ist für Schü­ler/in­nen­grup­pen bis 10 Per­so­nen kon­zi­piert.

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